MAN TGS, Mercedes Axor, Scania G und Volvo FM im Test

Um die 10.000 Euro sparen, weniger Verbrauch, und mehre Nutzlast – Modelle wie MAN TGS, Mercedes Axor, Scania G und Volvo FM bieten im Vergleich zu ihren großen Brüdern eine Menge Lkw und lassen Spediteurherzen höher schlagen. Grund genug für die Fachzeitungen lastauto omnibus und FERNFAHRER Ende des Jahres 2010 genauer hinzuschauen und die vier …

Gebraucht-LKW kann ein Dual-Use-Gut sein

Wenn Nutzfahrzeuge zum Dual-Use-Gut werden, kann Ihr Export durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle erschwert oder gar ganz verboten werden. Das hängt davon ab, was, in welches Land, an wen und mit welchem Zweck geliefert werden soll. Bei so komplexen Maschinen, wie moderne Nutzfahrzeuge, kann nicht nur das Fahrzeug selbst (die Ware) sondern auch …

MAN TGX 18.400 im Test

Im Frühjahr 2011 hat die Fachzeitung lastauto omnibus einen MAN TGX 18.400 getestet. Er verfügte über den Sechszylinder-Motor D2066 und das recht große XLX-Fahrerhaus. Ein Lkw für große Flotten? Nun, zunächst sollten Flotten-Lkw sparsam sein. Der Sechszylinder im MAN TGX 18.400 mit seinen 10,5 Liter Hubraum ließ die Tester zufrieden zurück: 35,9 L/100 km auf …

Sattelkupplung bei Aufliegern und SZM

Die Sattelkupplung verbindet zusammen mit dem Königszapfen die Zugmaschine und den Auflieger.  Sie ist für die freie Beweglichkeit beider Fahrzeuge verantwortlich und übernimmt gar einen Teil des Aufliegergewichts. Aufbau der Sattelkupplung Die Sattelplatte als Teil der Sattelkupplung  ist auf einem Hilfsrahmen montiert.  Der Königszapfen ist auf einer Platte am Auflieger verschraubt.  Fährt der Lkw bergab, …

Airbags beim Lkw

  Die meisten Fahrer sind froh, wenn sie den Airbag niemals sehen müssen. Dieses wichtige Bauteil soll dafür sorgen, dass Kopf und Oberkörper bei einem schweren Unfall möglichst nicht aufs Lenkrad oder das Armaturenbrett knallen. Volvo führte 1994 als erster Lkw-Hersteller der Airbag ein. Die gewünschte Funktion hat der schützende Luftsack jedoch nur im engen …

Ein Fahrerhaus dauert 90 Minuten

Es gehört zum Lkw wie Motor und Reifen: das Fahrerhaus. Doch wussten Sie, dass es heutzutage nur noch 90 Minuten dauert bis ein frisch geformtes Fahrerhaus fertig auf einem Lkw montiert ist?

Das Fachmagazin „FERNFAHRER“ hat sich auf den Weg ins französische Blainville-sur-Orne gemacht, um sich den Montageprozess für ein Fahrerhaus bei Renault Trucks ein wenig genauer anzuschauen. Da zischt es, funkt es, saust und braust es. Überall in der Werkshalle sind Roboter zu sehen. Das ist der Sound und Look des modernen Fahrzeugbaus.

Fahrerhaus wird mit Roboterhilfe gebaut

Aber ganz ohne Menschen funktioniert es nicht – 1.350 Mitarbeiter arbeiten in dem Normandie-Städtchen Blainville für den „Créateur d’automobiles“. Das menschliche Auge dient immer noch als oberste Kontrollinstanz und geschickte Hände sind an manchen Stellen auch nicht durch die Greifarme der Roboter zu ersetzen.

Doch wenn es um das Einfangen von Atmosphäre geht, sind Bild und Ton dem puren Wort oft überlegen. Sehen Sie deshalb im Video von „FERNFAHRER“ selbst, wie die Montage eines Fahrerhauses heutzutage vonstatten geht.

Ein Fahrerhaus dauert 90 Minuten
Foto: ETM Verlag/Andreas Techel

DAF: Lkw-Bau erst seit dem Krieg

Im Wettstreit mit Mercedes reklamieren die niederländischen Lastwagenbauer bei DAF für sich, die meisten schweren Sattelzugmaschinen Europas zu bauen. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr. DAF blickt auf eine 85-jährige Geschichte zurück: Im Jahre 1928 gründete Hub van Doorne in Eindhoven die Hub van Doorne, Machinefabriek en Reparatieinrichting. Doch schon 1932 wurde das Unternehmen umbenannt. …

Gebraucht-Lkw haben oft wenige Mängel

Gebraucht-Lkw und -Busse haben in Deutschland ein hohes Sicherheitsniveau. Das bestätigen Angaben des TÜV Rheinland. Nach Angaben der Organisation stellten die TÜV-Prüfer bei Fahrzeugen zwischen 7,5 und 18 Tonnen nach zwei Jahren bei 10,6 Prozent der Hauptuntersuchungen erhebliche Mängel fest. Nach fünf Jahren erhöhe sich die Quote auf 18 Prozent. Bei den Lkw über 18 …

Gebrauchte Lkw könnten sich bald bezahlt machen

Für Spediteure und Subunternehmer ist jetzt kein schlechter Zeitpunkt, über einen neue gebrauchte Lkw nachzudenken. Der Grund: Die Konjunktursonne scheint 2013 recht freundlich auf Deutschland hinab. Auch im dritten Quartal hält der positive Trend in der Logistikbranche an. Das hat der Logistik-Indikator der Bundesvereinigung Logistik (BVL) herausgefunden. Die Entwicklung scheint zudem kein Strohfeuer zu sein: …